Home » Fachartikel » Das Kooperationsmodell von 29FORWARD
Fachartikel
Seit 2013 setzt 29FORWARD auf ein kollaboratives Arbeitsmodell mit digitalen Prozessen und standortübergreifender Zusammenarbeit. So können wir weltweit flexibel mit Expertenteams arbeiten – auch bei knappen IT-Ressourcen. Schon früh zeigte sich: Remote-Projekte sind effizient und erfolgreich umsetzbar.
Mit dem Wachstum in Deutschland und der Expansion ins Ausland stiegen sowohl die Mitarbeiterzahl als auch die Anzahl der internationalen Standorte. Damit wuchsen auch die Anforderungen an interne Kommunikation und globale Geschäftsprozesse – Herausforderungen, die 29FORWARD mit einer gezielten Strategie für internationale Zusammenarbeit und dem Einsatz spezialisierter Kollaborationstools erfolgreich meisterte.
Das Modell funktioniert: Die kommunikative Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden und Kunden läuft reibungslos und professionell. 29FORWARD ist heute auf drei Kontinenten aktiv, in acht Städten, mit fünf gesprochenen Sprachen – und betreut namhafte Kunden aus der Finanzindustrie, der Automobilbranche sowie der Luftfahrtindustrie.
Remote-Beratung in der heutigen Zeit
Unsere Berater arbeiten – wie bereits vor der Corona-Pandemie – in verschiedenen Arbeitsmodellen beim Kunden vor Ort. Einige sind dauerhaft im Einsatz, andere unterstützen in Teilzeitprojekten oder arbeiten vollständig remote. Diese flexiblen Einsatzmodelle in der IT-Beratung sind fest im Kollaborationsmodell von 29FORWARD verankert.
Unsere Berater arbeiteten – wie schon vor Corona – in verschiedenen Modellen bei den Kunden vor Ort. Einige von ihnen arbeiten permanent beim Kunden, andere in Teilzeit oder komplett aus der Ferne.
Gerade in den aktuellen Zeiten der Corona-Pandemie bewährt sich das Geschäftsmodell von 29FORWARD. Berater, die bisher in den Unternehmen vor Ort gearbeitet haben, konnten ohne Probleme, Zeit- und Geldverluste aus der Ferne weiter an den Projekten arbeiten. Für die Remote-Berater hat sich nichts geändert. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Digitalisierung und die internationale Aufstellung ermöglichen 29FORWARD die reibungslose Umsetzung vielfältiger Projekte weltweit. Kulturelle, sprachliche und methodische Vielfalt schafft dabei einen klaren Vorteil. Die eingesetzten Technologien funktionieren standort- und projektübergreifend, und alle Daten werden nach EU-Richtlinien verarbeitet – unabhängig vom Standort.
Internationale Kooperationen und Projekte
Das erste Projekt mit kollaborativen Teams startete mit dem Aufbau des Standorts im Vereinigten Königreich. Es konzentrierte sich auf Indoor-Navigation an Flughäfen. Ziel war es, im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie einen Proof of Concept für ein PAX-Trackingsystem zu entwickeln, um die Passenger Journey besser analysieren zu können. 29FORWARD war dabei für Aufbau, Auswertung sowie die Visualisierung der Testdaten mit R und TIBCO Spotfire verantwortlich.
Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse konnten weitere Infrastrukturprojekte gezielt vorangetrieben werden. Der Kunde nutzte die Ergebnisse zudem als Innovationsbasis für ein Flughafen-4.0-Konzept, mit dem er sowohl die Servicequalität verbessern als auch das Leistungsangebot für Passagiere erweitern wollte. Inzwischen wurden am Standort Großbritannien bereits zehn Projekte erfolgreich abgeschlossen, während sich vier weitere aktuell in der Umsetzung befinden.
Mit dem Start des Young Visionaries Programms in Südafrika verlagerte sich der Fokus zunächst auf die Ausbildung junger technischer Talente. Diese wurden bereits während ihrer Ausbildung in Projekten in Deutschland eingebunden und nach Abschluss fest in Kundenprojekten eingesetzt. Eines der ersten erfolgreich umgesetzten Projekte war die Einführung von SAS IFRS 17 für einen südafrikanischen Finanzdienstleister. Derzeit ist das Team außerdem an Projekten in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Broadcast-Software beteiligt.
Darüber hinaus wollen wir in den kommenden Monaten mehr über 29FORWARDs internationale Kooperationen und berufliche Referenzen berichten.
Zusammenfassend
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Die Gründung und Zusammenarbeit verschiedener Standorte und Mitarbeitende mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ist für 29FORWARD in jeder Hinsicht lukrativ. Wir blicken weiterhin positiv in die Zukunft, um die bestehenden Standorte auszubauen, mehr Teams zu bilden und damit mehr Kunden vor Ort zu erreichen.
Darüber hinaus wollen wir in den kommenden Monaten mehr über 29FORWARDs internationale Kooperationen und berufliche Referenzen berichten.
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